Wetterphänomene: Tornados

Was ist ein Tornado?
Ein Tornado ist eine sehr schnell rotierende Luftsäule, die mit einer sehr starken Kraft  einen gewaltigen Schaden verursachen kann.

Wie entsteht ein Tornado? 
Wenn feuchtwarme Luft aufsteigt und auf trockene Kaltluft trifft, bilden sich Gewitterwolken. 
Versetzen Seitenwinde die aufsteigende Luft in Rotation, entsteht ein wirbelnder Wolkenschlauch. Sobald diese Luftsäule die Erde berührt, spricht man von einem Tornado

Wo gibt es Tornados?
Tornados treten da auf wo es windig ist, also in den USA und in Deutschland.
 
Wie groß werden Tornados?
Tornados dauern durchschnittlich nur zehn Minuten. Sie können aber auch nur wenige Sekunden oder etwas länger als eine Stunde bestehen. Ihr Durchmesser liegt bei 20 bis 50 Metern; im Extremfall sind sie bis zu 1.000 Meter breit. Sie legen meist nur wenige Kilometer zurück und ändern dabei immer wieder ihre Richtung.

Welche Folgen haben Tornados?
Die Kraft eines Tornados kann vielfältige Schäden verursachen. Er kann Häuser und
 Autos zerstören und stellt eine Gefahr für Tiere und Menschen dar. Auch Steinhäuser sind nicht sicher. Indirekt entstehen viele Schäden durch umherfliegende Trümmer.

Was genau kann ein Tornado anrichten?
Tornados können solide Holzhäuser aus den Fundamenten, Asphalt und Autos von der Straße reißen und Bäume entwurzeln. Durch den heftigen Wind werden schon kleine, herumfliegende Trümmer zu lebensgefährlichen Geschossen.

Zusammenfassung:
Ein Tornado ist eine sehr schnell rotierende Luftsäule die in ganz Deutschland auftreten kann. Tornados können eine Gefahr für Menschen und Tiere sein. Sie machen viel  Schaden und reißen manchmal ganze Holzhäuser zu Boden. Sie können auch Bäume entwurzeln. Tornados treten oft in den USA auf.

Ebba, Lena & Jonathan