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Heute, am 4. April 2022, kam das Potsdamer Polizei-Orchester zu uns in die Schule. Es hatte die Geschichte "Emil und die Detektive" vertont und einer der Polizisten hat die Geschichte dazu erzählt. Ich fasse mal kurz zusammen, was in der Geschichte passiert ist:
Emil möchte seine Oma und seine Cousine besuchen. Diese leben in Berlin. Emils Mutter muss für etwas sparen, daher kommt sie nicht mit. Als Entschuldigung gab sie Emil 140 Mark mit. Emil fuhr mit dem Zug nach Berlin, in dem Zug saß noch ein Herr Findeisen. Dieser gab Emil Schokolade. Die chokolade ileß Emil aber einschlafen. Während Emil schlief, klaute der Herr Findeisen ihm das Geld. Als der Mann in Berlin ausstieg, hatte Emil das aber schon bemerkt und lief ihm hinterher. Das tat er so lange, bis ihn auf einmal ein Junge namens Gustav mir seiner Hupe erschreckte. Emil erzählte Gustav sein Problem, und dann holte Gustav sehr, sehr, seeeehr viel andere Jungen. Als Herr Findeisen in ein Taxi stieg, taten es die Jungen ihm nach. Gemeinsam verfolgten sie den Man, bis ieser in ein Gasthaus eincheckte. Gustav fand heraus, wann er aufsteht, und so verfolgten ihn die Jungs auch am nächsten Morgen. Findeisen bemerkte das und ging in eine Bank; die Jungs hinterher. In der Bank warfen die Jungs dem Mann seinen Diebstahl vor, aber keiner hörte auf die Kinder, da sie das nicht beweisen konnten. Aber Emil fiel jetzt ein, dass er mit einer Nadel ein Loch in die Geldscheine gemacht hatte. Und daraufhin wurde der Mann verhaftet. Emil wurde von einem Polizisten zur Oma gefahren und die Polizei fand inzwischen heraus, dass Herr Findeisen ein gesuchter Bankräuber war. So erhielt Emil als Belohnung noch 1000 Mark.
Ich fand das schon sehr interessant, aber man konnte sich immer gut vorstellen, was als nächstes passiert. Darum finde ich die Geschichte nicht sooo spannend.
Aber die Musik, die dazu vom Polizei-Orchester gespielt wurde, war schon sehr cool! Alles in allem war es eine wirklich tolle Aufführung der Geschichte.
Marlene
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Mir hat gefallen, dass Musik im Hintergrund war und dass sie es freiwillig machen
Mara
Ich fand es zu lange.
Ole
Ich fand die Musik im Hintergrund sehr schön. Doch die Musik war ein bisschen zu laut.
Laura
Ich fand es gut, dass die Polizei alles ehrenamtlich macht.
Erik
Ich fand es gut, dass dabei auch geschauspielert wurde. Es war sehr schön.
Elisa
Ich fand es schön, dass es mal etwas Anderes war mit der Musik. Es war sehr nett, dass sie es freiwillig gemacht haben.
Svea
Mir hat es gefallen, dass das Orchester das alles ehrenamtlich macht.
Joris
Mir hat es gefallen, dass der Erzähler auch ein bisschen geschauspielert hat. Ich finde es schön, dass sich das Orchester Zeit genommen hat (für uns).
Luisa
Ich fand es sehr gut. Es hätte etwas länger sein können.
Paul
Mir gefiel es sehr gut. Vor allem, dass die Polizisten das in ihrer Freizeit machen. Eigentlich fand ich nichts schlecht.
Carlo
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Am 05.04.2022 kam das Landespolizeiorchester an unsere Grundschule in Caputh. Die dritten bis sechsten Klassen durften diesem Erlebnis innerhalb von zwei Blöcken beiwohnen. Trotz der anhaltenden Corona-Situation waren wir alle froh darüber, diesem Polizei-Orchester ohne Masken lauschen durften.
Das große Orchester spielte immer passende Musik zu den bestimmten Situationen, die grade in der Geschichte "Emil und die Detektive" von Erich Kästner vorkamen. Der Erzähler brachte die Geschichte spannend und mit lehrreichen Informationen zu dem jungen Publikum rüber. In der Geschichte "Emil und die Detektive" geht es um den Jungen Emil, der mit 140 Mark in der Tasche zu seiner Großmutter und Pony Hütchen nach Berlin fährt. Doch dann wird ihm das Geld im Zug von einer zwielichtigen Person geklaut. In Berlin hilft eine Gruppe Straßenjungen Emil, allen voran: Gustav mit der Hupe! Die Jungen setzen alles daran, das Geld zurückzubekommen.
Es war ein sehr schönes Erlebnis aber es ist (unserer Meinung nach) eher für jüngere Kinder (1.-4. Klasse) geeignet. Die Musik-Untermalung passte gut zur Geschichte. Außerdem wollen wir noch ein großes Lob an die Musiker von dem Orchester aussprechen, da wir die Musik sehr schön fanden.
Gergana Mihaleva, Lilith Tappertzhofen und Milla Ramhofer aus der 6a
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