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Doris Sprengel und Tanja Schilling führten in den Herbstferien ein Projekt zum Thema Held*innen durch.
Das Projekt startete mit einem tollen Workshop mit der Keramikerin und Künstlerin Eva Müller rund um das Thema Held*innenfiguren mit Hilfe der Aufbautechnik Ton. Diese dienen uns als Einstimmung in das Thema der fantastischen Projektwoche. Das Projekt wurde ergänzt mit einem Tagesworkshop der Medienpädagogin Kristin Ehlert mit Ihrem professionellen Trickfilm-Equipment und erstellten heldenhafte Trickfilme.
Gestartet wurde mit einer mythischen Einführung, einer Wanderung zum Olymp, dem griechischen Götterberg (Krähenberg in Caputh). In einer Heckenhütte wurden alle Teilnehmenden in den Bund der Held*innenhaften Gartenschurk*innen eingeführt.
Wir begingen Denkmalspaziergänge vergangener und zeitgenössische Held*innen in Caputh, besuchten die Gedenkstätte Leistikowstraße, durchsuchen den Schlosspark Sanssouci nach Helden (Mythologie und andere) und erforschten Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Wir erforschten Helden im Insektenreich, wir begingen eigene Held*innentaten und brachten selbstgebackenen Kuchen ins Seniorenheim. Zum Ende des Projektes initiierten wir eine Open-Air-Ausstellung mit der Heldin Petra Reichelt (Schlosskastellanin) im Schlosspark Caputh.
Wir setzten unsere Erkenntnisse in überschäumende Kreativität um, bastelten, malten, werkten, hämmerten und zeichneten, spielten Theater und kreirten Held*innen, was das Zeug hält.
Das Projekt "Heldenhafte Garten*schurkinnen" ist ein gemeinsames Vorhaben des Schulfördervereins und der Verlässlichen Halbtagsgrundschule mit integrierter Kindertagesbetreuung in Kooperation mit Frau Doris Sprengel und Frau Tanja Schilling. Das Projekt "Heldenhafte Garten*schurkinnen" wird durch die Plattform Kulturelle Bildung Brandenburg gefördert.
Hier der Link zum Blog der Betreiberinnen:
https://dorissprengel15.wixsite.com/my-site
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